Hallenbau
solide und kostenorientiert
Stützenfreie
Konstruktionen.

Die Abstände
zwischen den einzelnen Verbindungen richten sich grundsätzlich
nach den Witterungsverhältnissen und der Last von Niederschlägen
wie Regen und Schnee. Sie betragen aber bei der Fertighalle
im Schnitt etwa fünf bis sechs Meter.
Die Stützbalken
der Fertighalle dieser Art sind ebenfalls aus Schichtholz in Form
von Brettern gefertigt, bei großen Belastungen wird als Baustoff
Stahlbeton hinzugefügt. Die sogenannte Nagelplattenbindung
stellt die günstige Variante für die bezahlbare Fertighalle
im Gegensatz zur Satteldachbindung dar.

Da allerdings
auch auf optische Qualität Wert gelegt wird, kommt es häufig
zur Errichtung von nach unten verlaufenden Decken, wobei die Nagelplattenverbindungen
hier aus Massivholz bestehen und bereits vom Hersteller vorab gefertigt
werden. Somit wird in Begleitung mit dem Fertighallen
Fachmann ein zügiger Bauvorgang garantiert.
Kleine Hallen.
Sie möchten nur eine privat genutzte Halle
bauen. Bei kleineren Fertighallen können auch in paralleler
Form verbaute Verbindungen eingesetzt werden.
Die Ablastung dieser Verbindungen kann dann weiterhin über
den Einsatz von entsprechenden Pfetten am First erfolgen. Alle Stützbalken
der Fertighalle bestehen aus Massivholz, Schichtholz oder Stahlbeton.
Wirtschaftlichkeit.
In Anbetracht von wirtschaftlichen Umsetzungen dieser Projekte wird
es notwendig, sowohl die Planung als auch die Ausführung intensiv
mit dem Bauherrn zu konkretisieren. Für die ersten Schritte
gibt es dazu spezielle Hallenbau
Kataloge. Die Produktion ist unabhängig von den Witterungsverhältnissen
und ermöglicht die Erstellung der empfindlichen Betonmischungen
und den speziellen Methoden zur Veredelung dieser Materialien. Die
Ausführungen sind exakt und weisen eine hohe Qualität
auf.
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